Großes Lautertal Wanderung

Großes Lautertal Wanderung – im Tal der Burgen

In kaum einer Region Deutschlands ist die Burgendichte so hoch wie auf der Schwäbischen Alb. Nirgendwo in Baden-Württemberg findet man so viele Burgen, Ruinen und Schlösser auf kleinstem Raum wie im Großes Lautertal.

Die Schwabenalb ist ein traumhaftes Mittelgebirge. Dort unternehmen wir die Großes Lautertal Wanderung und werden ganze neun Burgen, Ruinen und Burgställe, samt einer Höhle entdecken. Zudem wandern wir in der wundervollen Natur des Tals der Großen Lauter.

Eine sehr lange Tagestour, für die Du ganz früh starten und ausreichend Kondition im Gepäck haben solltest. Aber es lohnt sich!

Die Großes Lautertal Wanderung ist ca. 31 km lang und dauert 9 Stunden.

19. November 2013 von Alex

Tourensteckbrief


Strecke: 31,5 km

Gehzeit: 9:00 h (ohne Pausen)

Aufstieg: 750 HM

Abstieg: 750 HM


Start & Ziel

Wanderparkplatz Bichishausen Zollhaus

Anfahrt Bahn/Bus: Mit der Bahn bis zum Bahnhof Münsingen fahren, weiter geht es mit dem Bus der Linie 265 bis zur Haltestelle Bichishausen Zollhaus. 🔗Reiseauskunft DB

Anfahrt Auto: Den Parkplatz Bichishausen Zollhaus erreichst Du über die B425, zwischen Münsingen und Ehingen. Bei Bremelau von der Bundesstraße abfahren, durch den Ort und weiter über die Hundersinger Straße bis ins Lautertal. An der Schlossrainstraße rechts nach Bichishausen abbiegen. Nach ca. 2 km erreichst Du den Parkplatz Zollhaus. 🔗Routenplaner


Gastronomie & Unterkunft

Gastronomie auf Tour: Wanderheim Burg DerneckGasthaus Adler
Gastronomie am Ziel: Gasthaus Hirsch


Etappen und Gehzeiten

Hinweg

Parkplatz Hohengundelfingen0:50h
Hohengundelfingen Derneck1:10h
(2:00h)
Derneck Wartstein3:05h
(5:15h)
Wartstein St. Ruprecht0:15h
(5:30h)

Rückweg

St. Ruprecht Anhausen1:40h
(2:25h)
Anhausen Niedergundelfingen1:30h
(8:40h)
Niedergundelfingen Parkplatz0:20h
(9:00h)

anforderungen

Schwierigkeit: Wandern – T1
Anforderungen: Stufe 2
Weg: Stufe 2
Gelände: Stufe 1
Gefahren: Stufe 1

Wegarten

Wanderweg/Steig: 8 km
25%
Feldweg/Forststraße: 17,5 km
56%
Asphalt/Straße: 6 km
9%

Großes Lautertal Wanderung

Auf dem Weg zur Burg Derneck

Frohen Mutes gehen wir auf unserer Großes Lautertal Wanderung los und nach ein paar Minuten passieren wir ein doppeltes Wachhäuschen, das die ehemalige Religionsgrenze zwischen evangelischem und katholischem Gebiet markiert. Schon stehen wir am Fuße des Burghügels der Ruine Bichishausen.

Diese Ruine habe ich schon lange im Visier und jetzt stehe ich gleich inmitten ihrer Mauern. Die Überreste der Burg sind sehr beeindruckend. Der Palas thront mächtig über mir auf einem Fels. Da fühlt man sich mehr oder weniger klein. Wie das wohl gewirkt haben muss, als die Burg noch intakt war – vor ca. 800 Jahren?

Burg Bichishausen

Die Burgruine thront erhaben über dem Lautertal und bietet einen fabelhaften Ausblick. Erbaut in der ersten Hälfte des 13. Jh., wurde sie im 17. Jh. zerstört.

Die Anlage der heutigen Burgruine ist jederzeit frei zugänglich und erfreut sich bei Ausflüglern und Wanderern über große Beliebtheit.

🔗Burg Bichishausen

Großes Lautertal Wanderung: Burg Bichishausen
Burg Bichishausen

Die Ruine erreichen wir, nachdem wir die Landstraße Wittstaig gequert und den Burghügel, erst zwischen Fachwerkhäusern, dann durch den Wald, erklommen haben. Hohengundelfingen liegt erhöht auf einem felsigen Hügel. Wir steigen sofort auf den Turm und haben einen sagenhaften Blick auf das Tal der Großen Lauter und auf Niedergundelfingen – eine Gegenburg.

Bei diesem Abstieg auf der Großes Lautertal Wanderung denke ich mir, dass ich da als kleiner Junge mächtig viel Spaß gehabt hätte, auf dieser Burg. Letztlich sind ja meine Eltern verantwortlich, dass ich Burgen und Ruinen sehr liebe. Ich glaube, ich benötige wirklich einen kleinen Sohnemann, um diesen Burgen-Zauber aus Kindheitstagen noch mal zu erleben.

Burg Hohengundelfingen

Burg Hohengundelfingen ist die Perle der Burgen im Lautertal. Sie sitzt auf einer Felsformation auf 725 Metern. Ihr Anblick ist wildromantisch.

Erbaut wurde die Burg Anfang des 13. Jh. von einem Swigger IV. von Gundelfingen. Schon 1389 sprach man von einer Burgruine.

Die Burgruine ist jederzeit frei zugänglich und bietet den idealtypischen Ausblick über das Lautertal.

🔗Burg Hohengundelfingen

Großes Lautertal Wanderung: Burg Hohengundelfingen
Burg Hohengundelfingen

Da muss ich eben Verantwortung übernehmen. Unser nächstes Ziel heißt derweil Burg Derneck. Dafür müssen wir den bewaldeten Hügel hinter uns lassen, ins Tal absteigen und auf der anderen Seite  – klar, was sonst – wieder hinauf.

Das Schöne an der Tour ist die abwechselnde Landschaft der schwäbischen Alb. Wir laufen den ganzen Tag im Lautertal durch Wälder, über Hügel und Felder, an Felsen entlang und durch kleine verträumte Dörfer. So erreichen wir schließlich die Burg Derneckein Wanderheim des Schwäbischen Albvereins – mit Bewirtschaftung. Die Burg ist frei betretbar und das machen wir auch.

Burg Derneck

Burg Derneck ist hervorragend erhalten, findet sich auch ein Wanderheim des Albvereins in den Mauern.

Erbaut um 1350. In den intakten Gebäuden aus dem 19. Jh. wird der Wanderer verköstigt und beherbergt.

Die Burg ist frei zugänglich. Verpflegung & Unterkunft gibt es zu den Öffnungszeiten des Wanderheims.

🔗Burg Derneck

Lautertal Wanderung: Burg Derneck
Burg Derneck

Dafür steigen wir an einem steilen und interessanten Kreuzweg abwärts, um am Fuße des Hügels auf eine Schneckenfarm zu treffen. Eine Schneckenfarm auf der Großes Lautertal Wanderung? Ja, richtig gelesen. Trifft uns ja genauso unerwartet wie Euch. Dort wurden bis in die 1950er-Jahre Weinbergschnecken gezüchtet. Eine Fastenspeise im katholischen Raum. Wusste ich vorher auch nicht – Mahlzeit!

Zur Gerberhöhle und bis zur Burgruine Wartstein

Wir sind erst mal eine lange Zeit im Lautertal unterwegs. Kommen durch ein paar kleine Dörfer mit Fachwerkhäuschen. Da entdecken wir das Pfründerhäuschen in Indelhausen. Ein wirklich süßes Ferienhaus! Bald danach sehen wir endlich nach ein paar Windungen, linker Hand die Burg Schülzburg. Eine imposante Ruine, die aus einem alten mittelalterlichen Teil und einem Teil aus dem 18. Jahrhundert besteht. Leider ist sie momentan so baufällig, dass der Zutritt zu gefährlich und daher versperrt ist.

Ab Anhausen, das Dorf unterhalb der Schülzburg, beginnt der echt romantische Teil der Großes Lautertal Wanderung, denn ab hier führt nur noch ein Feldweg durch das Tal. So stelle ich mir die Schwäbische Alb auch vor. Die Straße zweigt ab und ist bald aus dem Sinn. Wir gehen vorher aber noch mal auf die rechte Seite der Großen Lauter entlang und erklimmen den wirklich steilsten Hügel der ganzen Tour. Der ist dicht bewaldet.

Hechelnd kommen wir oben an und haben alle wedelnden Hände voll zu tun, die Mückeninvasion abzuwehren. Dazu kommt noch, dass wir erst nicht wissen, ob nun rechts oder links entlangzugehen ist. Wir gehen links entlang. Gute Entscheidung, denn das erweist sich bald als richtig. Die drei Mücken auf meiner rechten Hand stört das nicht. Die schlürfen derweil genüsslich ihre Bloody Mary.

Burg Schülzburg

Die baufällige Ruine der Schülzburg vermittelt heute noch einen Eindruck über den umfangreichen Bau.

Erbaut nach 1329, wurde sie 1605 um das neue Schloss erweitert. 1804 wurde die gesamte Schülzburg durch einen Brand zerstört.

Leider ist die baufällige Burg für Besucher gesperrt, da Lebensgefahr droht.

🔗Burg Schülzburg

Großes Lautertal Wanderung: Schülzburg
Baufällige Schülzburg

Wir sind den Hügel auch nur raufgeklettert, um dann einfach bloß wieder runterzugehen. Ganz toll. Ich denke mir: Jammer nicht, Du gehst ja die Alpen rauf und runter und das auch ohne eine einzige Burg am Weg. Und dann passieren wir eine Höhle. Die Gerberhöhle bei Hayingen. Die hatte den Menschen der Gegend  jeher als Unterschlupf gedient. Allerdings nicht mehr heute, denn nun überwintern hier Fledermäuse.

Nur, wir haben ja nicht Winter. Es ist Herbst und damit ist auch die Höhle fledermauslos. Darum steigen wir weiter ab, passieren ein kleines Klärwerk mit gerümpfter Nase und ihr ahnt es: Richtig, gegenüber geht es den Hügel wieder hinauf. Ein Auf und Ab ist das heute … puh.

So erreichen wir die Burgruine Nummer 5 auf der Großes Lautertal Wanderung, die Maisenburg. Quasi Halbzeit. Okay, Zeit, die Ressourcen zu überdenken. Bier? Wird langsam warm. Kondition? Ist noch dabei und hat Spaß. Während ich nun in den Mauerresten herumhüpfe, wie ich das immer mache, legt sich Christian mal ab. Die Maisenburg liegt auch schön über dem naturbelassenen Lautertal. Die alte Burgruine ist frei zugänglich. Der neue Teil beinhaltet ein Hofgut und Hotel.

Burg Maisenburg

Im 12. Jh. von den Rittern von Maisenburg erbaut, wurde die Burg bis 1820 bewohnt. Danach verfiel sie.

In der Vorburg ist heute das Hofgut Maisenburg beheimatet.

Die Burgruine kann jederzeit frei besichtigt werden.

🔗Burg Maisenburg

Lautertal Wanderung: Maisenburg
Blick zur Maisenburg.

Ich trotte weitläufig um das Areal herum, Christian kann noch ein wenig dösen. Früher war übrigens ein Ökobetrieb auf der Burg. Den kann man nun ein paar Kilometer weiter in Sonderbuch – Loretto finden. Wer auf Ziegenmilch, -käse und andere landwirtschaftliche Produkte steht, kann hier frohlocken und dabei Most trinken.

Auf dem Weg zur nächsten Burg – na, eine geht noch – laufen wir durch Natur und Idylle. Christian trottet ein Stück vor mir, ich schlendere hinterher. Mehr oder weniger sind wir gerade in so einer Ruhephase, müssen nicht reden, genießen nur die grüne Ruhe um uns herum.

Für mich ist das immer so, als ob ich meinen Akku der Zufriedenheit aufladen kann. Weg von Zivilisation und Moderne. Nach einem guten Stück geht es linker Hand den Hang hinauf – durch den Wald. Wieder mal – wir sind es schon gewohnt und holen ein Pärchen ein, dass schnaufend den steilen Kamm erklimmt.

Da wir ja gut im Saft stehen, traben vorüber. Schnaufen danach auch wieder vernehmlich lauter, als die beiden Wanderer ein Stückchen hinter uns sind: Mann hat auch seinen Stolz. Und schließlich stehen wir vor einem fest gemauerten Turm, den eine metallene Wendeltreppe ziert: die Ruine Wartstein.

Nur ist das kein Turm, dieses Monster aus Mauerwerk ist die Schildmauer und Bergfried in einem ist. Die Burg verlief auf der Hangseite – abfallend. Hier hatten die Grafen von Wartstein ihre Gerichtsstätte. Es ist aber nirgends belegt, dass hier die Übeltäter am „nächsten starken Ast einer Buche aufgeknüpft“ wurden. Obwohl, Buchen hat es hier jede Menge.

Auf dem Turm, der eigentlich die ehemalige Schildmauer ist, gibt es nun endlich das Gipfel-/Burgenbier. Eine kleine Wohltat. Gut, ich hätte auch eine halbe Sau gegessen. Aber Bier und Müsliriegel sind auch ein Fest. Und so schauen wir noch mal auf die Karte.

Burg Wartstein

Die Burg Wartstein sitzt 150 Meter über dem Lautertal auf einem Felshang.

Sie wurde im 12. Jh. erbaut und um 1394 erweitert. 1495 wird die Burg Wartstein zerstört.

Heute ist die markante und Turm gleiche Schildmauer weithin sichtbar. Sie ist jederzeit über eine Wendeltreppe frei zugänglich und bietet einen wundervollen Ausblick über das Lautertal.

🔗Burg Wartstein

Großes Lautertal Wanderung: Burg Wartstein
Burg Wartstein

Habe ich erwähnt, dass ich die Macke habe, auf allen Wanderkarten die Symbole für Burgen und Ruine mit einem roten Punkt zu markieren? Nein? Ja, das ist so. Entsprechend sehen alle meine Karten derart gefleckt aus. Das ist praktisch, um Burgentouren zu planen. Wir blicken ins Land und der Ausblick vom Turm, hoch oben über dem Tal, ist schon eine Belohnung.

Zum Burgstall St. Ruprecht und der lange Rückweg

Die nächsten zwei Ruinen auf der Großes Lautertal Wanderung warten. Wir halten uns nun leicht absteigend auf dem Hügelrücken Richtung Südost. Die Ruine Monsberg ist nur noch ein kläglicher Steinhaufen. Ein Mauerwerk hier und lose Steine dort. Man könnte gerade so gut auch nur den Pfad lang laufen, wenn man nicht aufpassen würde. Die Burg wurde bereits 1495 zerstört.

Lange her, aber ich habe in den vergangenen Jahren ein geschultes Auge bekommen, wenn es um Anzeichen für Burgen, Ruinen und Burgställe gibt. Da entgeht mir nichts! Nicht mal eine Hüpfburg. Genau! Hier ist aber keine Hüpfburg. Nur Wald und fast keine Ruine mehr.

Von der letzten Ruine – St. Ruprecht – brauche ich gar nicht erst groß Reden zu schwingen. Diese Burg wurde im 11. Jahrhundert erbaut – sehr alt also. Allerdings schon vor 1200 zerstört. Nur ein kleines Schild an einem Baum, ein paar Gräben im Boden und lose Steine, erinnern an sie. Wir sind allerdings am Scheitelpunkt der Tour angekommen und nun kommt uns in den Sinn, dass wir alles wieder zurücklaufen müssen. Puh!

Wir steigen – zum x-ten Mal heute steigen wir ab – queren die Große Lauter, um dann den Rückweg anzutreten. So richtig Rundwanderung ist das auch nicht, allerdings ist es auch nicht so schlimm – für mich. Kommen wir doch wieder annähernd an all den Burgruinen vorüber, die wir heute schon besichtigt haben.

Einfach nur im Tal zurückzulaufen, den Blick nach oben auf die Burgmauern zu richten, die aus dem satten und friedlichen Wald hervorragen, ist für mich eine wenig wie zur Ruhe zu kommen. Hinzu die Anspannung und Vorfreude auf die Ruinen. Auf dem Rückweg der Großes Lautertal Wanderung die Zufriedenheit, dass ich alles gesehen habe. Ob Christian auch so denkt?

Vielleicht nicht ganz. Aber er ist bei mir. Zum x-ten Mal auf Burgentour mit mir. Also mehr oder weniger muss er da doch Gefallen daran finden, oder? Ich bin zufrieden, dass er bei mir ist und wir stapfen weiter. An Schafen und an einer Gänseschar vorüber, die uns mal ganz deutlich veranschaulicht, was ein Gänsemarsch eigentlich wirklich ist.

Im weiteren Verlauf des Rückwegs werden die Schatten dann stetig länger. Unsere Ausdauer kontinuierlich knapper. Da ist es: das mentale Loch. Ich quatsche jetzt einfach drauflos. Christian wirft mir mal skeptische, mal spöttische Blicke zu. Aber ich habe ihn jetzt und wir ratschen und tratschen uns zielsicher zurück.

Die Sonne taucht manches Bild in einen warmen Farbton und schließlich sind wir auch schon bei Niedergundelfingen angelangt. Wir umrunden die Burg. Keiner von uns hat jetzt noch Lust, den Hügel hinaufzugehen, um vor dem verschlossenen Tor zu stehen. Es geht einfach weiter, zurück nach Bichishausen. Wir sind müde, wir sind hungrig und die Füße fühlen sich platt an. Die Großes Lautertal Wanderung war ein kleiner Traum von mir.

Und mit Christian habe ich den verwirklicht. Das ist schon ein schönes Gefühl. Das ist auch die Tour: ein wunderschönes Erlebnis voll Geschichte, Natur und starken Eindrücken. Müde sitzen wir nun im Auto und schnaufen noch mal durch. Wir sind ein wenig erschöpft, aber stolz. Noch mehr vom Lautertal kann man echt nur mit dem Rad entdecken.

Fazit

Die Großes Lautertal Wanderung war für uns eine echte Elefantentour: viel Distanz und Höhenmeter an einem Tag. Aber auch vieles zu entdecken und zu bestaunen! Neun Burgen, eine Höhle, märchenhafter Wald und ein wildromantisches Tal der Großen Lauter mit unglaublicher Vielfalt der Natur.

Diese Tour stellt keine besonderen Anforderungen und ist daher eine leichte Wanderung. Wege und Gelände sind leicht zu meistern. Was Du benötigen wirst, ist viel Kondition und Ausdauer. Dann klappt es auch für Dich mit der Großes Lautertal Wanderung!

Wandern
in Bayern

Meine schönsten Touren: Leichte bis anspruchsvolle Touren. Auf Gipfel, an Seen, durch Wälder, zu Burgen, Schlösser & Stadtperlen und anderen Sehenswürdigkeiten – in Bayerns vielfältiger Natur- & Kulturlandschaft.

*Offenlegung: Dieser Beitrag wurde vom Bruckmann Verlag mit einem Rezensionsexemplar unterstützt. Bilder des Wanderführers mit Erlaubnis veröffentlicht.

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